Mit dem Produkt “Secure Access Manager” lässt der Softwareanbieter Citrix seine neue Suite auf den Markt. Von heute an ist der Web-Zugriffs-Agent zu haben. Weitere Produkte, die den “breitbandschonenden Zugriff auf das Internet” ermöglichen, sollen innerhalb der Suite folgen, so der Hersteller. Eine Roadmap über die kommenden Lösungen, die Endgeräte-, und Netzwerk-unabhängig Zugriff geben sollen, liegt allerdings noch nicht vor.
Das auf der CeBIT nach Unternehmensangaben weltweit erstmals vorgestellte Produkt ist aus der Reihe “N-Fuse” hervorgegangen und befinde sich bereits bei mehreren Unternehmen in Deutschland im Einsatz. Der Secure Access Manager sei die Komponente der neuen Suite, die über einen Web-Browser die Mitarbeiter auf interne wie auch externe Dokumente zugreifen lässt. Es sei eine Art “personalisierter Web-Desktop”.
Der Gedanke hinter der Suite lautet “Server-based Computing”. Das heißt: Alle Anwendungen eines Unternehmens werden auf Servern im Rechenzentrum installiert und zu 100 Prozent dort ausgeführt. Auf den Servern läuft die Meta Frame-Suite, die die Programmlogik und Benutzeroberflächenstruktur von den Anwendungen selbst trennt. So sei es möglich, meldet Citrix, dass die Anwender ihre gewohnte Oberfläche und Menüführung immer greifbar hätten.
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