Die weltweiten Ausgaben für Softwareprodukte werden im laufenden Jahr wieder leicht anziehen, sagen die Analysten von Gartner Dataquest. Um 3,5 Prozent auf 76,1 Milliarden Dollar soll es nach oben gehen. Im vergangenen Jahr war der Softwaremarkt um 0,7 Prozent geschrumpft.
Die Budgets der Unternehmen seien allerdings noch immer eng bemessen, heißt es in der vorliegenden Studie: Das Vertrauen in die künftige wirtschaftliche Entwicklung sei am Boden. Profitieren könnten von der derzeitigen Lage, die mindestens für weitere 12 Monate anhalten soll, allein die großen Softwarehersteller, die in ihrem Marktsegment bereits eine Vorrangstellung erreicht haben. Kleinere und hochspezialisierte Softwareanbieter dagegen würden von der derzeitigen Lage überproportional schwer getroffen, heißt es.
Die kommenden zwei Jahre über, meint Dataquest, werden die Entscheider in Software investieren, mit denen sie die Prozesskosten in ihren Unternehmen weiter senken können. Dabei sollten die Mittel parallel für Hardware, Wireless-Technik und Web Services aufgewandt werden, empfehlen die Analysten, um neben kurzfristigem auch langfristigen Return-on-Investment zu erzielen.
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…
Huawei Connect Paris: Innovationen rund um Data Center, Storage und IT-Sicherheit.
Mit KI optimieren Hacker ihre Angriffsversuche. Ist CIAM eine Lösung, mit der sich Unternehmen vor…