Um immerhin 40 Prozent muss der insolvente Hersteller von Management-Software, Peregrine, seine Einnahmen korrigieren. Über die letzten drei Quartale gerechnet hat sich das Unternehmen offensichtlich um diesen Prozentsatz vertan.
Ruchbar geworden ist diese Tatsache, nachdem Ende letzter Woche Firmengründer und Chairman John Moores und drei weitere Direktoren zurücktraten. Zwischen April und Dezember des vergangenen Jahres habe das Unternehmen, so rechnet die Finanzabteilung neu vor, nicht 1,34 Milliarden sondern nur 831 Millionen Dollar erwirtschaftet.
Diese Nachricht kommt zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt für die US-Firma. Schließlich hatte ein Buchhaltungsfehler erst dazu geführt, dass Peregrine Gläubigerschutz beantragen musste. Umstrukturiert und reingewaschen von allen Finanz-, Management- und sonstigen Fehlern wollen die Kalifornier aber nach Ende der Insolvenzzeit neu beginnen. Das betont auch die Deutschlandzentrale immer wieder.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.