Rund 80 Prozent aller Online-Shopper bestellen im Internet vorwiegend Bücher. Das besagt eine Studie zum Internet-Zahlungsverhalten der Verbraucher der Universität Karlsruhe. Demzufolge nehmen Musik-CDs und -Kassetten mit rund 60 Prozent den zweiten Platz auf der Rangliste der begehrtesten materiellen Internet-Waren ein. An dritter Stelle steht mit etwas über 50 Prozent Software auf diversen Datenträgern.
Dagegen werden Güter aus der Unterhaltungselektronik wie zum Beispiel Radios, Fernseher und digitale Bildentwicklung nicht mal von einem Drittel der Internet-Shopper gekauft. Auch werden im allgemeinen digitale Güter wesentlich seltener gekauft als materielle. Davon liegt der Software-Kauf mit 65 Prozent ganz vorne auf der Hitliste der digitalen Ware. Dahinter folgen Reisen und Tickets mit nahezu 35 Prozent. Als Gründe für den eher mageren Erfolg der im Internet angebotenen digitalen Güter gaben die Befragten an, dass ihnen der Download des Gutes zu lange dauere, dass die Güter nicht billiger als im Handel seien, oder auch dass die Ware einfach übersehen wird.
Als beliebteste Zahlungsmethode erwies sich das Bezahlen per Rechnung oder Lastschrift. Die Zahlung per Mobiltelefon werde kaum verwendet. Immerhin gaben fast 60 Prozent der Käufer an, sich beim Zahlen im Internet sicher zu fühlen. Zusammenfassend gaben die Analysten der Universität Karlsruhe aber bekannt, dass Einkauf im Internet im Vergleich zum Vorjahr stark gesunken sei. Demnach nutzten im vergangenen Jahr noch fast 60 Prozent aller Internet-Anwender das Web vorwiegend zum Einkaufen. Dagegen reduzierte sich die Zahl der Web-Shopper bis heute auf 45 Prozent. In diesem Jahr lautete der meist angegebene Verwendungszweck des Internet: Informationsbeschaffung.
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