Outsourcing ist bei Großkonzernen angesagt – das hat auch der schwedische Haushalsgerätehersteller Electrolux erkannt. In einem umfassenden Outsourcing-Deal hat das Unternehmen das gesamte Management aller PCs und lokaler Netzwerke für die kommenden sieben Jahre an IBM ausgelagert. Analysten schätzen, dass der Vertrag zwischen 180 und 200 Millionen Euro wert ist.
Und auch der US IT-Dienstleister Computer Sciences Corporation (CSC) hat sich gerade einen millionenschweren IT-Auslagerungsauftrag geangelt. Wie das Unternehmen bekannt gab, wird es in den nächsten zehn Jahren das gesamte Spektrum an IT-Services des dänischen Gebäudemanagement-Spezialisten ISS übernehmen. Der Auftrag hat ein Volumen von 450 Millionen Dollar.
Mit jährlichen Zuwachsraten zwischen 10 und 15 Prozent gehört Outsourcing derzeit zu den wenigen Wachstumszweigen in der IT-Branche. Allein in Europa stieg der Bedarf nach Outsourcing nach Angaben der Marktforschungsgruppe Gartner Dataquest im vergangenen Jahr um etwa 6 Prozent.
Outsourcing gewinnt demnach nicht nur zunehmend an Bedeutung, sondern ist in der IT-Branche mittlerweile fast unerlässlich geworden. Hauptgründe für den großen Outsourcing-Trend sehen Experten in der zunehmenden Konzentration von Großbetrieben auf ihr Kerngeschäft und an ihrer globalen Expansion.
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