Der Musiktauschdienst mit dem Katzenlogo, Napster, soll bald wieder da sein. Der Musikdienste-Anbieter Roxio will eine neue Basis schaffen für den nach Klagen der Musikindustrie inaktiv gesetzten File-Swapping-Dienst.
Dafür plant der Anbieter den Zukauf von Pressplay, dem Musikdienst von Vivendi Universal und Sony. Immerhin 30 Millionen Dollar in Aktien und Banknoten soll dem Unternehmen, das sich den Markennamen bereits vor einiger Zeit sichern ließ, das neue Geschäft wert sein.
Wie das Wall Street Journal berichtet, soll der Dienst aber mit dem freien Ursprung nur noch den Namen gemein haben. Wäre dies anders, dürften die potentiellen Verkäufer Pressplay nicht hergeben. Schließlich hatten sie Pressplay geradewegs mit dem Ziel gegründet, dem freien File-Swapping-Dienst das Wasser abzugraben und den Urheberrechtsschutz zu sichern.
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