Microsoft wird den Nachfolger von Windows XP nun doch erst im Jahr 2005 auf den Markt bringen und nicht schon Ende 2004. Auf der Entwicklerkonferenz WinHEC in New Orleans gab der Softwarekonzern erstmals Details zu seinem Betriebssystem preis, das bisher unter dem Projektnamen ‘Longhorn’ läuft.
Eine erste Betaversion soll es aber auf jeden Fall noch im kommenden Jahr geben, bestätigte Will Poole, Microsofts Vice President für die Sparte Windows Client. Wichtigste Neuerung: Mit dem neuen Dateisystem WinFS sollen sowohl NTFS als auch Fat32 abgelöst werden. Das Filesystem verspricht mit seiner relationalen Datenbank “Future Storage” effizientere Dateiablage und -Indizierung.
Erstmals in Windows 2005 soll dann auch die Sicherheitsarchitektur NGSCB (Next Generation Secure Computing Base) integriert sein. Außerdem werde das OS in der Lage sein, auf dem Ausgabemonitor eine Auflösung von 120 dpi (Bildpunkte pro Quadrat-Inch) darzustellen. Microsoft verspricht dem Anwender damit ein bisher unbekanntes grafisches Erlebnis.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…