Nur wenige Tage nach dem Start des Musik-Download-Angebots ‘I-Tunes’ reklamiert Apple einen sensationellen Erfolg für sich. Allein in den ersten 18 Stunden seien 275 000 Musiktitel abgesetzt worden. Wenn der Computerhersteller tatsächlich mehr als ein Drittel vom Verkaufspreis von 99 US-Cent für sich behält, wären das schon rund 100 000 Dollar Gewinn.
Damit wäre I-Tunes der erste kommerzielle Download-Dienst, der von den Nutzern akzeptiert wird. Der Musikindustrie, die mit ihren eigenen Angeboten Musicnet und Pressplay bisher schmählich erfolglos geblieben ist, dürfte das eine anschauliche Lektion sein. Allerdings sind bei den I-Tunes-Kunden nicht etwa die aktuellen Verkaufsschlager der Charts gefragt, sondern vielmehr ältere Titel, die im Laden nicht mehr ohne weiteres zu haben sind.
Die Dateien werden im Komprimierungsformat AAC in einer Codierung von 128 KBit angeboten. Sie können den Geschäftsbedingungen zufolge für private Zwecke beliebig oft auf CD gebrannt werden, auf Apples Music-Player I-Pod und auf bis zu drei Rechnern abgelegt werden.
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