Nicht nur der Computerhersteller Apple ist am Musikkonzern Universal interessiert, sondern auch Microsoft. Nach einem Bericht der New York Post soll es zwar noch keine formellen Verhandlungen zwischen dem Mutterkonzern Vivendi Universal und dem Softwareriesen gegeben haben, allerdings sei das Interesse deutlich gemacht worden. Keines der Unternehmen hat bisher dazu Stellung genommen.
Die Universal Music Group ist vor EMI, BMG, Warner und Sony Music der größte der fünf beherrschenden Musikverlage. Sie teilen fast den gesamten weltweiten Umsatz mit Tonträgern unter sich auf. Universal hat im vergangenen Jahr noch 6 Milliarden Dollar umgesetzt, hat aber wie die Konkurrenz mit dramatischen Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. Als Ursache gilt neben der schlechten wirtschaftlichen Lage die stark wachsende Zahl der Raubkopien.
Als Ende vergangener Woche das Interesse von Apple bekannt wurde, schrillten bei den Musikkonzernen die Alarmglocken. Denn Firmenchef Steve Jobs hatte seine Kunden schon öfter ermuntert, Musik zu kopieren und auf CDs zu brennen. Sollte also Apple tatsächlich für 6 oder 7 Milliarden Dollar den Zuschlag bekommen, dürfte sich in der Musikindustrie einiges tun.
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