Spekulationen über einen Einsteig von Microsoft ins Geschäft mit Internet-Suchmaschinen sorgt derzeit für große Unruhe bei den Partnern des Software-Riesen. Eine Analyse der Soundview Technology Group kommt zu dem Ergebnis, dass die Entscheidung in Redmond für ein eigenes Engagement in dem lukrativen Geschäftsfeld bereits gefallen sein muss.
Analyst Jordan Rohan beruft sich auf Informationen aus dem Konzern sowie ein Memo von CEO Steve Ballmer, das ihm vorliege. Demnach will Microsoft eine Arbeitsgruppe für Suchtechnologie auf 200 Mitarbeiter verdreifachen. Grundsätzlich wurde diese Information von Bob Visse, Marketingchef der MSN-Sparte, bestätigt. Allerdings versicherte er, Microsoft werde auch weiterhin mit dem Suchmaschinen-Anbieter Overture zusammenarbeiten.
Dessen Aktienkurs war durch die Berichte über Microsofts eigene Initiative zunächst um ein Viertel eingebrochen. Ein Drittel seiner Umsätze macht Overture mit seinem wichtigsten Kunden, Microsoft. Ein Sprecher bestritt denn auch, dass Microsoft sich von seinem Partner abwenden könnte.
Die laufenden Abkommen zwischen den beiden Unternehmen laufen im kommenden Jahr aus. Overture betreibt die Suchdienste für Microsofts MSN-Sites in den USA und Kanada sowie in Frankreich, Großbritannien, Deutschland und Japan.
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