Microsoft hat eine verschärfte Gangart in der Konkurrenz mit SAP und anderen Softwareherstellern angekündigt, die sich eine verstärkte Nachfrage nach Unternehmenssoftware bei kleineren Firmen erhoffen. Er sei gar nicht so sehr daran interessiert, Geld zu verdienen, sagte Microsofts Vice President für Unternehmenssoftware Jeff Raikes der Financial Times Deutschland. Der Softwareriese lege für die kommenden Jahre mehr Wert auf Weiterentwicklung und Integration der bestehenden Anwendungen.
Zuversichtlich äußerte sich Raikes zum Start von Office 2003, der für Mitte des Jahres geplant ist. In Redmond werde mit Absatzzahlen zwischen 75 und 100 Millionen gerechnet.
Gleichzeitig stellte Raikes heraus, dass er “kein Problem” damit habe, mit Microsoft Business Solutions “weitere zwei bis drei Jahre” Verluste zu machen. Im Schlussquartal 2002 waren das immerhin 93 Millionen Dollar, die aber durch die Gewinne in anderen Bereichen leicht ausgeglichen werden konnten.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.