Bei den deutschen IT-Systemhäusern ist die Konsolidierungswelle in vollem Gang: Die schwäbische Bechtle AG, Nummer zwei in der Bundesrepublik, hat nach eigenen Angaben bereits die Mehrheit am Konkurrenten PSB übernommen.
Demnach verfügt Bechtle bereits über rund 60 Prozent der PSB-Anteile. Die übrigen Aktionäre sollen ein Kaufangebot unterbreitet bekommen.
Der Kaufpreis ist zwar nicht bekannt. Bechtle teilte allerdings mit, dass die Übernahme aus eigenen Mitteln und Aktien finanziert werden solle. Dazu sollen noch einmal eigene Anteilsscheine an die Börse gebracht werden.
Die hessische PSB sei der Übernahmekandidat der Wahl, weil das Unternehmen seinen Umsatz im vergangenen Jahr noch einmal um 14 auf 150 Millionen Euro steigern konnte, teilte Bechtle mit. Außerdem sei PSB das größte herstellerunabhängige Systemhaus der Republik – und noch dazu profitabel.
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