Im Vorzimmer der Outsourcing-willigen Unternehmen scheinen sich immer häufiger nur zwei Anbieter zu finden, EDS und IBM. Und Big Blue kann sich mehr und mehr gewonnene Deals in die Bücher schreiben. So kürzlich bei dem im Süden der USA angesiedelten Kreditkartenunternehmen Certegy. Der Vertragswert liegt bei 150 Millionen Dollar.
Über 10 Jahre hinweg soll IBM nun die Mainframe-Umgebung in den USA samt aller doch sehr unterschiedlichen Betriebssysteme sowie die komplette Hardware-Ausstattung von Certegy konsolidieren, sodann automatisieren und schließlich verwalten und pflegen. Dabei soll der “on-Demand”-Ansatz von IBM zum Einsatz kommen, heißt es. Vorteil sei dabei, dass der Kreditkartenhersteller nur die Dienste bezahlen werde, die er tatsächlich benötige.
Besonders ärgerlich für Rivale EDS: hier hatte, wie IBM nicht vergisst zu betonen, ein ähnlicher IT-Diensteauftrag bestanden. Somit handelt es sich hier nicht um ein neues Projekt, sondern um einen Anbieterwechsel. IBM hatte demnach bereits die Architektur in Australien und Großbritannien für Certegy konsolidiert. Offensichtlich zur Zufriedenheit des Kunden.
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