Die Darmstädter Software AG blickt äußerst pessimistisch in die Zukunft: Eine Umsatzbelebung sei auch im kommenden Jahr nicht zu erwarten, hieß es auf der Hauptversammlung des zweitgrößten Softwareherstellers in Deutschland. Und auch bei der Suche nach einem neuen Vorstandschef ist das Unternehmen bisher nicht fündig geworden.
Eigentlich sollte in Darmstadt ein Kandidat präsentiert werden – jetzt heißt es, eine Personalentscheidung solle bis September fallen. Bis dahin soll Interims-Chef Karl Heinz Achinger die Geschäfte weiter führen. Seit seinem Amtsantritt im vergangenen Dezember hat er einen rigiden Sparkurs verfolgt und angekündigt, 240 der weltweit 3000 Mitarbeiter zu entlassen.
Gleichzeitig sollen trotz der schwachen Nachfrage jährlich 60 Millionen Euro in die Entwicklungsarbeit investiert werden. “Wir erwarten 2003 und 2004 keine signifikante Umsatzentwicklung”, sagte Achinger in Darmstadt. Ab dem kommenden Jahr sollen aber immerhin die geplanten Einsparungen von 55 bis 60 Millionen Euro greifen.
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