Nach der Grundsatzentscheidung der Stadt München für eine Open-Source-IT-Ausstattung labt sich der Microsoft-Konzern nun an drei öffentlichen Aufträgen, die er in Europa ergattern konnte. In allen Fällen habe man sich mit großer Anstrengung und nach einem “Kopf-an-Kopf-Rennen” schließlich doch gegen verschiedene Linux-Anbieter durchsetzen können, verkündet Microsoft.
Die Bankenmetropole Frankfurt geht als ernst zu nehmendes Referenzprojekt durch. Für die beiden anderen Installationsaufträge müssen die Microsofties dann aber schon einen größeren Koffer packen. Denn es geht in die IT-Metropole Riga, Lettlands Hauptstadt, sowie ins finnische Turku.
Angesichts des “Open-Source-Phänomens Linux” sei es in dieser “neuen Welt” besonders wichtig, die Vorzüge der Microsoft-Produkte offensiv darzulegen, meint Wilfried Grommen, Microsofts Europa-Beauftragter für Unternehmensstrategie. Damit scheint er den Rat der wohlgesonnenen Analysten zu befolgen.
Das Unternehmen müsse nämlich öffentlich auf die Linux-Herausforderung reagieren, sagt Gary Barnett vom britischen Marktforscher Ovum. “Microsoft muss dem ganzen Pro-Linux-Trara ja irgendwas entgegensetzen.”
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