Eine Rettung des zahlungsunfähigen Münchner IT-Dienstleisters und ASP-Pioniers Einsteinet ist offenbar gescheitert. Nach Informationen von Dotcomtod.de scheiterte eine in Aussicht gestellte Aufhebung der Entlassungen aus der Kündigungswelle von Anfang April vor allem an der Leasing-Gesellschaft. Dorthin wurden die Anlagegüter des Unternehmens verkauft und von dort zurückgeleast.
Wie es in dem Bericht weiter heißt, sei auch die eigene Backbone-Anbindung des Dienstleisters, einst der Stolz der Firma und Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen ASPs, wegen nicht bezahlter Rechnungen zeitweise abgeschaltet worden. Kunden, die Anwendungen in ASP-Verfahren nutzten, mussten sich deshalb mit einer Wählverbindung über ISDN behelfen. Die Tochter Einsteinet Data Center GmbH in Hamburg werde geschlossen, heißt es weiter.
Jetzt geht die Sorge um, die Insolvenz des IT-Dienstleisters werde sich auf dessen Kunden auswirken, die möglicherweise nicht mehr an ihre Daten herankommen könnten. Allerdings hat der bisherige Vorlauf von drei Monaten doch Raum für die Suche nach Alternativen geboten.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.