Obwohl der Softwarehersteller Microsoft noch immer stattliche Gewinne einfährt, arbeitet die Konzernzentrale in Redmond offenbar an umfangreichen Outsourcing-Plänen Richtung Indien. Hunderte Callcenter-Mitarbeiter in den USA könnten dann ihren Job verlieren. Es wäre die größte Entlassungswelle in der Microsoft-Geschichte.
Das Unternehmen bestätigte inzwischen einen Bericht der Seattle Times, wonach Stellen aus Callcentern in Texas North Carolina und Washington State nach Bangalore verlegt werden sollen. Die Hauptniederlassung für die Kundenbetreuung in Texas könne sogar ganz geschlossen werden, heißt es. Mehr als 800 Mitarbeiter wären von der Umstrukturierung betroffen.
Allein im vergangenen Quartal hat Microsoft noch einen Gewinn von 2,8 Milliarden Dollar ausgewiesen. Nachdem Microsoft aber erst vor drei Monaten mit einem Support Center den ersten Schritt nach Indien gewagt hat, sieht der Konzern offenbar Nachholbedarf gegenüber Oracle, Sun oder SAP, die allesamt schon seit längerer Zeit in Indien aktiv sind.
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