Damit das dedizierte Speichernetz (SAN) und das produktive IP-Netzwerk besser kommunizieren können, haben Cisco und IBM vertraglich vereinbart, dass IBM künftig neben den Cisco-Switches aus der 9000er-Reihe auch die entsprechenden Storage Service Module vertreiben wird.
Der Reseller-Vertrag zwischen den Unternehmen wird lediglich um die Schnittstelle erweitert. Die Service-Module, nicht mehr als ein Multiprotokoll-Kit, unterstützen iSCSI (Internet Small Computer System Interface) und FCIP (Fibre Channel over IP) gleichermaßen. Anwender nutzen das Modul, um traditionell FC-basierte SANs mit dem IP-Netz zu koppeln, über Weitverkehrsnetze zu verbinden und zu konsolidieren.
Obwohl es sich nur um ein kleines Teilstück des Ganzen handelt, zielt IBM hauptsächlich auf ein Argument: Kostenreduzierung. Das Management der Speicherressourcen werde vereinfacht und die Reserven besser ausgelastet, heißt es in der Firmenmitteilung.
Hewlett-Packard, EMC und Hitachi Data Systems zählen laut Reuters ebenfalls zum Resellerkreis für die Storage-Systeme, deren Verfügbarkeit der Netzwerkkonzern vor allem der Akquisition von Andiamo Mitte 2002 zu verdanken hat.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…