Damit das dedizierte Speichernetz (SAN) und das produktive IP-Netzwerk besser kommunizieren können, haben Cisco und IBM vertraglich vereinbart, dass IBM künftig neben den Cisco-Switches aus der 9000er-Reihe auch die entsprechenden Storage Service Module vertreiben wird.
Der Reseller-Vertrag zwischen den Unternehmen wird lediglich um die Schnittstelle erweitert. Die Service-Module, nicht mehr als ein Multiprotokoll-Kit, unterstützen iSCSI (Internet Small Computer System Interface) und FCIP (Fibre Channel over IP) gleichermaßen. Anwender nutzen das Modul, um traditionell FC-basierte SANs mit dem IP-Netz zu koppeln, über Weitverkehrsnetze zu verbinden und zu konsolidieren.
Obwohl es sich nur um ein kleines Teilstück des Ganzen handelt, zielt IBM hauptsächlich auf ein Argument: Kostenreduzierung. Das Management der Speicherressourcen werde vereinfacht und die Reserven besser ausgelastet, heißt es in der Firmenmitteilung.
Hewlett-Packard, EMC und Hitachi Data Systems zählen laut Reuters ebenfalls zum Resellerkreis für die Storage-Systeme, deren Verfügbarkeit der Netzwerkkonzern vor allem der Akquisition von Andiamo Mitte 2002 zu verdanken hat.
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