Produktionsprobleme in IBMs Chipwerk in Fishkill könnten den Umsatz der Mikrochip-Sparte in diesem Jahr herabsetzen. Die 3-Milliarden-Dollar-Anlage, die IBM eigentlich Profit bringen sollte, sorgt im Unternehmen eher für Kopfschmerzen. Die Sparte machte 111 Millionen Dollar operativen Verlust und wird wohl auch für den Rest des Jahres rote Zahlen schreiben, hieß es.
Dieser enttäuschende Start von IBMs neuer Hightech-Fabrik, die Chips für IBM selbst, aber auch für Kunden wie Apple fertigen soll, wird aller Wahrscheinlichkeit nach das Engagement grundsätzlich infrage stellen, erklärte Analyst Toni Sacconaghi von der Unternehmensberatung Sanford Bernstein.
Dank des guten Service-Geschäfts konnte IBM jedoch insgesamt einen Nettogewinn von 1,7 Milliarden Dollar oder 97 Cent pro Aktie ausweisen, eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum (56 Millionen Dollar). Trotzdem erwartet CEO Sam Palmisano keine generelle Erholung der Branche.
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