Nicht nur dem schwitzenden User ist es derzeit zu heiß, auch sein PC mag in der größten Hitze nicht mehr arbeiten. Das Tübinger Systemhaus Transtec hat jetzt endlich auch die kritische Temperaturmarke ausgemacht: Spätestens ab 35 Grad streikt der Client unter’m Tisch.
Da helfe auch ein völlig unterdimensionierter Ventilator nichts, der allenfalls den Menschen ein wenig Frischluft in die Gesichter pusten könne. Nein, um Funktionsstörungen wie etwa einen eigenmächtigen Reboot, Datenverlust oder ein “Einfrieren” (!) des Systems zu verhindern, müssten Raumtemperaturen von 20 Grad Celsius her, fordert der Tübinger Transtec-Testcenter-Teamleiter Jochen Müller. Gerade hoch getaktete Maschinen seien besonders anfällig.
Dass Server zumindest in einem heruntergekühlten Abstellkämmerchen werkeln dürfen, versteht sich ja eigentlich von selbst. Wie aber soll der PC anständig gekühlt werden? Die Antwort auf diese Frage bleibt Transtec schuldig. Feuchte Tücher, Eiswürfel im CD-ROM-Laufwerk …? Wir sind gespannt auf erste Versuchsberichte.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…