Die Internetapotheke DocMorris verbittet sich Rufschädigung. Die Online-Apotheke hat laut Heise-Online in Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen fünf deutsche Landesapotheker-Verbände erwirkt, die behauptet hatten, dass der Medikamenten-Anbieter mit Sitz in Holland seine Ware nur deshalb billiger anbiete, weil er statt der deutschen nur die niedrigere Umsatzsteuer der Niederlande bezahle.
Diese Falschmeldungen seien offensichtliche Angriffe der Apotheken, begründete DocMorris-Chef Ralf Däinghaus seine rechtlichen Schritte. “Alle Behörden können bestätigen, dass wir unsere Umsatzsteuer in Deutschland zahlen”, verteidigte er sein Unternehmen. Die üble Nachrede wurde nun nach einem gerichtlichen Entscheid unter Androhung von Strafgeldern verboten.
Weil der Handel mit Medikamenten im Internet in Deutschland umstritten ist und von den Apothekerverbänden und Teilen der Pharmaindustrie scharf kritisiert wird, hatte DocMorris einen Firmensitz in den Niederlanden vorgezogen. Nach eigenen Angaben will der Anbieter seinen Firmensitz jedoch bald nach Deutschland verlegen. Erst kürzlich wurde DocMorris zum Gewinner des diesjährigen Gründerpreises in der Rubrik “Visionär” gekürt.
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