Mit Hilfe einer ausgefeilten Software-Anwendung können sich Forscher der israelischen Bar-Ilan-Universität den Blick auf den Buchrücken ihrer Lektüre sparen: Durch die Analyse von Schlüsselwörtern und Satzbau können sie Texte einer weiblichen Autorin oder einem männlichen Autor zuweisen.
Denn, das ist nun quasi wissenschaftlich erwiesen: Männer schreiben eher sachlich und distanziert, Frauen dagegen gefühlsbetont und ich-bezogen. Dabei spiele es keine Rolle, ob es sich um Belletristik oder ein Sachbuch handle. Allerdings irrt die Software immerhin noch in einem von fünf Fällen.
Untersucht wurden für die Herstellung des Tools mehr als 560 Werke englischer Sprache. Fazit: Männer kategorisieren, Frauen personalisieren. Deutlich wird durch die Arbeit zumindest, dass auch komplexe sprachliche Zusammenhänge abbildbar sind und diese Erkenntnisse aus der Datenbank genutzt werden können. Welchen praktischen Nutzen die Fleißarbeit der Forscher haben könnte, ist noch unklar.
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