Die Zeiten, in denen man einen Vertrag mit der Deutschen Telekom hatte, sind bald vorbei. Künftig heißt nämlich die Festnetzsparte des Telco-Unternehmens ausschließlich “T-Com” und stellt sich als eigenständige Marke vor den Mutterkonzern. Die Marke Deutsche Telekom soll in den Hintergrund treten.
Grund für die Änderung sind hauptsächlich marktstrategische Argumente. Der Marketing-Chef Achim Berg sagte, das Unternehmen wolle einzelne Geschäftsfelder stärker in den Vordergrund rücken. Mit dem Start in die neuen Saison der Fußball-Bundesliga wird T-Com ihre Konzernschwester T-Mobile als Trikot-Werbung für den FC Bayern München ablösen und so erstmals öffentlich in Erscheinung treten. Künftig werden Telefone die Marke T-Com tragen, was aber lediglich für das Inland gelten soll, berichtet der Nachrichtendienst Reuters.
Auf die Idee mit der hervorgehobenen Stellung einzelner Geschäftsfelder kam der Chef höchstpersönlich. Kai-Uwe Ricke fährt damit ein völlig anderes Konzept als sein Vorgänger Ron Sommer, der die Marke Deutsche Telekom als Ganzes mit dem magentafarbenen ‘T’ als Logo verbreitet hatte. Künftig wird es also heißen: “Willkommen bei der Auskunft der T-Com …”
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…