Die Zeiten, in denen man einen Vertrag mit der Deutschen Telekom hatte, sind bald vorbei. Künftig heißt nämlich die Festnetzsparte des Telco-Unternehmens ausschließlich “T-Com” und stellt sich als eigenständige Marke vor den Mutterkonzern. Die Marke Deutsche Telekom soll in den Hintergrund treten.
Grund für die Änderung sind hauptsächlich marktstrategische Argumente. Der Marketing-Chef Achim Berg sagte, das Unternehmen wolle einzelne Geschäftsfelder stärker in den Vordergrund rücken. Mit dem Start in die neuen Saison der Fußball-Bundesliga wird T-Com ihre Konzernschwester T-Mobile als Trikot-Werbung für den FC Bayern München ablösen und so erstmals öffentlich in Erscheinung treten. Künftig werden Telefone die Marke T-Com tragen, was aber lediglich für das Inland gelten soll, berichtet der Nachrichtendienst Reuters.
Auf die Idee mit der hervorgehobenen Stellung einzelner Geschäftsfelder kam der Chef höchstpersönlich. Kai-Uwe Ricke fährt damit ein völlig anderes Konzept als sein Vorgänger Ron Sommer, der die Marke Deutsche Telekom als Ganzes mit dem magentafarbenen ‘T’ als Logo verbreitet hatte. Künftig wird es also heißen: “Willkommen bei der Auskunft der T-Com …”
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…