Stimmen die Berechnungen der Marktforscher von Gartner, so gehen in diesem und dem nächsten Jahr in den USA mindestens 500.000 IT-Jobs verloren, weil die Unternehmen auf günstigere Produktionsstätten in Osteuropa und Asien setzen.
Doch nicht nur die reine Fabrikation wird nach Übersee verlegt, sondern auch hochqualifizierte Mitarbeiter angeheuert, die für einen Bruchteil der in den Staaten anfallenden Kosten ihren Dienst für die Computerservices- und Software-Industrie tun. Laut Reuters ist der Trend nicht neu, war aber während des Hypes in der IT-Branche in Vergessenheit geraten. Jetzt lebt er wieder auf und mehr denn je vermuten Experten, dass es einen Aufschwung im gebeutelten Geschäft geben könnte, der aber keine freien Arbeitsstellen mit sich bringen könnte.
Die Hersteller haben mit der Auslagerung auch schon begonnen. Siebel Systems hatte in der vergangenen Woche angekündigt, neun Prozent der Jobs zu streichen und die rund 490 Arbeitsplätze in Asien und Osteuropa neu zu besetzen. IBM hat ebenfalls auf die offensichtlich hohen Personalkosten in den USA reagiert und die Halbleiter-Entwicklung nach Asien verlegt. Laut Reuters arbeiten inzwischen 5400 der insgesamt 316.000 Mitarbeiter in Indien.
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