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AT&T lindert Speicher-Sorgen mit Hosting-Dienst

Der amerikanische TK-Anbeiter AT&T hat seine Services für Internet-basierte Speicherung deutlich ausgeweitet und will nun noch mehr Kunden für Hosting-Speicherung gewinnen. Der Erfolg der Lösung bei kleinen Unternehmen und Behörden, hat das Unternehmen dazu veranlasst.
Das im Juni gestartete Programm ‘Hosting Transition’ soll den Unternehmen darüber hinaus jetzt besser helfen, die von der Regierung geforderten Bedingungen für Online-Speicherung und Aufbewahrung digitaler Daten zu erfüllen. Dafür habe AT&T nun sogar sein Einsteiger-Bonusprogramm bis zum 31. Dezember dieses Jahres verlängert, das diese Woche auslaufen sollte. Ursprünglich, im Juni dieses Jahres, hatte das TK-Unternehmen den Dienst eingeführt, um Unternehmen und Behörden über die Runden zu helfen, deren Service-Provider pleite gegangen waren.

Wie Chuck Sanders, Vice President of Hosting and Managed Services bei AT&T, weiter berichtet, habe aber nun der Erfolg des Transition Program dazu geführt, das Geschäftsmodell bestehen zu lassen und weitere Kundenkreise damit anzusprechen. Mittlerweile, so fährt er fort, habe das Unternehmen 30 feste Kunden vertraglich für die verschiedenartigen Speicherdienste binden können. Dazu gehören so komplexe Data-Storage-Dienste wie SAN-Transfer, die über die Internet-Rechenzentren von AT&T abgewickelt werden. Speicherung und Verfügbarkeit von online vorliegenden Daten soll damit kein Problem mehr sein und die Speicherlandschaft der Kunden nicht belasten. Wie Sanders weiter verrät, habe auch der Stromausfall vor wenigen Wochen in mehreren US-Regionen dazu beigetragen, die Dienstleistungen noch attraktiver zu machen.

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Silicon-Redaktion

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