Der norddeutsche TK-Anbieter Hansenet wechselt den Besitzer – bleibt aber in italienischer Hand. Telecom Italia (TI) will die laufenden Gespräche mit einem Kauf abschließen und wird dem bisherigen Eigentümer E-Biscom 250 Millionen Euro zahlen. Analysten halten diesen Preis angesichts eines Jahresumsatzes von nur 100 Millionen Euro allerdings für zu hoch.
Telecom Italia kann es sich aber offensichtlich leisten, Breitband-Aktivitäten auch außerhalb Italiens zuzukaufen. Denn der operative Gewinn, den das ehemalige Staatsunternehmen für das erste Halbjahr ausweist, liegt mit 3,95 Milliarden Euro um 50 Millionen Euro höher als erwartet. Und das, obwohl die Umsätze durch den Verkauf von Unternehmensteilen zurückgegangen waren.
Auf dem schwer gebeutelten TK-Markt musste auch TI in den vergangenen beiden Jahren Federn lassen. Jetzt aber sorgen die Italiener mit Investitionsplänen für Aufsehen. In den kommenden beiden Jahren sollen 600 Millionen Euro ins Breitbandgeschäft außerhalb Italiens fließen. Ähnlich wie die Deutsche Telekom ist TI damit beschäftigt, Schulden in Milliardenhöhe abzubauen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…