Die Freiberuflerbranche gilt als Antenne für den gesamten IT-Arbeitsmarkt, wenn es um Trends geht. Nun hat der Projektvermittler Gulp festgestellt, dass nach Jahren der Ignoranz wieder Erfahrung zählt – und bezahlt wird. So seien die älteren IT-Fachkräfte, die auf freiberuflicher Basis Projekte übernehmen, im Vergleich zu ihren jüngeren Kollegen nicht länger benachteiligt. Im Zuge des Dotcom-Booms war dies noch oft der Fall.
Nun scheint das Gegenteil der Fall zu sein, glaubt man einer Untersuchung der Gulp-Datenbank mit der statistischen Auswertung von 117.452 Projektangeboten, die IT-Freiberuflern seit Januar 1998 zugestellt wurden. Das Datenmaterial wird durch Informationen aus über 43.000 bei GULP eingetragenen Profilen und den Angaben zum Nachfrageverhalten von IT-Anwenderfirmen vervollständigt.
Bei der Besetzung zeitlich begrenzter IT-Projekte suchen die Anbieter demnach vor allem Spezialisten mit reichlich Erfahrung: Mindestens fünf Jahre im Projekt sollten es schon sein.
Das Durchschnittsalter der IT-Freiberufler in Deutschland liegt derzeit, so die Vermittler weiter, bei 38,4 Jahren, wobei über 10 Prozent der Spezialisten über 50, aber nur 8 Prozent unter 30 Jahre alt sind. Dabei aber gehe der Trend weiter, dass die Branche altert und der Nachwuchs weniger wird.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…