Beim Kauf eines IBM-Servers der P-Series legt IBM seinen Kunden in den USA jetzt noch eine Lizenz für einen Linux Enterprise Server von Suse oben drauf. Der Clou: Big Blue gibt zwar an jeden Kunden nur eine einzige Lizenz aus, ermuntert sie dann aber gleichzeitig, das OS doch auf Mehrwege-Rechnern auszuprobieren. Genau an der Unterstützung von Linux für Mehrprozessor-Rechner hat SCO aber seine Klage gegen IBM festgemacht. Denn der Unix-SMP-Code sei zu Unrecht in Linux eingebaut worden, behauptet der Streitbare Software-Hersteller.Immerhin kostet der Enterprise-Server von Suse normalerweise rund 2200 Euro. Aber IBM verfolgt wohl noch eine andere Absicht. Die P-Series verwendet ausschließlich IBMs eigenen Power-Prozessor und nicht etwa Intels Itanium. Folglich wird die Linux-Distribution auch nur in der Power-Version verschenkt.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…