Nach einer neuen Auswertung des amerikanischen Anti-Spam-Herstellers Commtouch kommen nahezu 100 Prozent des globalen Spam-Aufkommens aus fünf Ländern. Die guten Nachrichten: Keines dieser Länder gehört der Europäischen Union an. Die schlechten Nachrichten: Gegen den größten Spammer gibt es keine rechtliche Handhabe, zumindest nicht aus der westlichen Welt.
Fast drei Viertel (73,6 Prozent) des gesamten Spam-Verkehrs werden der Studie nach aus China versendet, 10,9 Prozent aus Südkorea, 3,5 Prozent aus Russland und 2,2 Prozent aus Brasilien. Jede zehnte Spam-Mail nutzt Server in den USA. Amerikanische Spammer haben dennoch in Sachen Urheberschaft der unerwünschten Werbebotschaften deutlich die Nase vorn. Etwa 56 Prozent der Spam-Mailings hat US-Auftraggeber.
Inhaltlich geht es bei jeder dritten Spam-Mail um Medikamente (falls man Viagra so nennen will), bei jeder zehnten um Kreditangebote und immerhin bei 7 Prozent um die Verlängerung eines bestimmten männlichen Organs. Der ‘King of Spam’ ist und bleibt auch nach dieser Auswertung Viagra. Darum geht es bei 14 Prozent aller Spam-Mails rund um den Globus.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…