Hewlett-Packard beschwert sich über einen Mangel an qualifiziertem Personal im Silicon Valley und will deshalb mit seiner Forschungsarbeit an der ‘Pro-Curve’-Netzwerktechnologie nach Singapur umziehen. Das hat Vicepresident John McHugh jetzt der örtlichen ‘Straits Times’ bestätigt.
In den kommenden drei Jahren sollen insgesamt 55 Millionen Dollar investiert werden. Damit entstehe ein Hardware-Entwicklungszentrum mit globaler Ausrichtung in Singapur, heißt es bei HP weiter. Für den Standort Roseville in Kalifornien seien nicht ausreichend qualifizierte Fachkräfte zu bekommen – und das trotz der Fachleute-Schwemme, die durch die Entlassungen bei zahlreichen Firmen im Silicon Valley hervorgerufen wurde. Kritiker meinen dagegen, HP wolle dagegen nur verschleiern, dass es eigentlich nur um weitere Konstenersparnis gehe.
Was dafür spricht ist die Tatsache, dass gleichzeitig IT-Fachkräfte aus Singapur erst in den USA fit gemacht werden, um in ihrer Heimat bei HP eingesetzt zu werden. Bis zum Jahresende sollen so 50 Arbeitsplätze bei HP in Singapur entstehen. Weitere 150 Jobs könnten es bei Zulieferern sein.
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