Was sich die arme Open-Source-Gemeinde nicht leisten kann, das besorgt die gute Tante IBM. Mit einer Werbekampagne auf allen Medien und Kanälen will Big Blue zeigen, wer das Linux-Banner am höchsten trägt. Die ersten Fernsehspots sollen dieses Wochenende während der Finalspiele der Tennis US Open in New York laufen – ein Turnier, das übrigens auch der weltgrößte Computerkonzern sponsert.
Wer den Werbespot im Vorfeld sehen durfte, berichtet von einer gelungenen, wenn auch für IBM untypischen Kampagne. So wird im 90 Sekunden langen Filmchen ein etwa zehnjähriger Junge (etwa so alt wie Linux selbst) gezeigt, dem eine Reihe von sehr klugen Menschen ihr Wissen vermitteln. Dazu gehören in den USA bekannte Akademiker, Künstler, Astronomen – und Boxlegende Muhammad Ali.
Lisa Baird, IBMs Vice President für Marketingkommunikation, halt die Kampagne für eine kühne Art zu sagen, dass IBM hinter der Linux-Bewegung steht. “Wir wollen in den Mittelpunkt stellen, dass wir offen und nicht proprietär sind,“ sagte sie gegenüber der New York Times. Der Werbespot endet mit dem Slogan “Linux. Die Zukunft ist offen. IBM.“ Amen.
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