Bei drei Viertel aller digitalen Schädlinge, die derzeit die Unternehmens-IT bedrohen, handelt es sich um Würmer, also Malware, die sich selbständig weiter verbreitet. Viren stellen nur noch 16 Prozent der Gesamtbedrohung dar, Trojaner machen gut 8 Prozent aus. Der Sicherheitsspezialist Kaspersky listet in seiner Zusammenstellung der digitalen Gefahren im Monat Juli den Tanatos-Wum mit einer Verbreitung von 8,6 Prozent an erster Stelle auf.
Danach folgen Sobig (6,6 Prozent), Lentin (4,1) und Klez (3,6). Unter den Top-20 von Kaspersky sind immer noch vier Makros aufgelistet, die ihr Unwesen in Word-97 treiben. Aber schon an achter Position fällt die Verbreitung unter 1 Prozent.
Zusammen kommen die 20 meist verbreiteten Schädlinge überhaupt nur auf einen Anteil von knapp 35 Prozent. Fast zwei Drittel aller Bedrohungen sind mit weniger als 0,26 Prozent vertreten. Die Chance, zweimal mit dem gleichen Problem zu tun zu haben, wird offenbar immer kleiner.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…