Wenn Unternehmen und Organisationen ihre IT-Infrastruktur ganz oder teilweise auf Linux und andere Open-Source-Software umstellen, dann tun sie das noch immer aus einem Grund: um Kosten zu sparen. Das ist der gemeinsame Nenner, auf den sich die Anwenderberichte von der Linux-World in San Francisco bringen lassen.
Nicht nur die Anschaffungskosten fallen wesentlich geringer aus, auch der Aufwand für Pflege und Wartung erweise sich als deutlich geringer, heißt es. Derzeit wird das Betriebssystem zum überwiegenden Teil als Server-OS eingesetzt. Linux sei aber nicht mehr auf den Einsatz im akademischen oder Verwaltungs-Umfeld beschränkt, so die Aussteller in San Francisco. Immer mehr Unternehmen, auch kleinere und mittelgroße, fänden über ihre IT-Systemhäuser den Weg zu Linux.
Der New Yorker IT-Dienstleister für den Finanzmarkt Nyfix beispielsweise will seine Betriebskosten im Softwarebereich in zwei Jahren um 80 Prozent gesenkt haben. Bisher, so Vizepräsident Jim Strasenburgh, habe sich das Unternehmen vor allem auf Unix verlassen.
Die öffentliche Verwaltung in Taiwan dagegen will ihren Linux-Einsatz in nächster Zukunft deutlich verbreitern. Bisher mache die Open-Source-Software zwischen 4 und 5 Prozent der gesamten IT-Landschaft aus. In drei Jahren sollen es aber schon 30 Prozent sein, heißt es beim der Open Systems Association in Taipeh.
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