Der Softwarehersteller Peregrine Systems wird voraussichtlich noch diese Woche aus dem Gläubigerschutz hervortreten und wieder wie zuvor am Marktgeschehen teilnehmen. Dies ist, wie das Unternehmen betont, nach nur einem Jahr unter Chapter 11 ein positives Signal. Damals hatte ein Buchhaltungs- und Finanzskandal die Firma unter den Schutz vor finanziellen Ansprüchen gezwungen.
Vordem hatte die im kalifornischen San Diego ansässige Firma diverse Manager-Rochaden, Entlassungen und Restrukturierungen für nötig erachtet, um wieder vorne mitzuspielen. Durch gezielte Ausrichtung auf einen Neuanfang, so betonte CEO Gary Greenfield laut dem Wall Street Journal, konnte das Unternehmen aber einen Großteil seiner Reseller und Kunden halten. Darunter sind die in den USA sehr bekannten Unternehmen Circuit City Stores und IMS Health. Die Neukundengewinnung ließ sich demnach aber schleppend an.
Zahlungen in Zivilklagen hat das Unternehmen demnach bewilligt, ohne sich zu Schuld oder Unschuld zu bekennen. Im Nachhinein ein kluger Schritt, erlaubt er doch offenbar einen radikalen Neuanfang. Die schnelle Konzentration aufs Kerngeschäft und der Management-Umbau seit Herbst 2002, der dem Finden von schuldigen Köpfen gefolgt war, haben offenbar geholfen.
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