Handys verursachen möglicherweise Zellschäden. Ein internationales Forscherteam hat in
Laborversuchen Hinweise dafür gefunden, dass elektromagnetische Felder durch Mobilfunk Erbgut
schädigen können. In Versuchen, bei denen verschiedene Zelltypen elektromagnetischen Feldern
ausgesetzt wurden, zeigten die Zellen bei verschiedenen Frequenzen Brüche in den Chromosomen.
Die Versuche der Reflex-Forschergruppe konnten allerdings noch nicht von anderen
Forschergruppen reproduziert und bestätigt werden. Da die Versuche bislang ausschließlich an
Zelllinien durchgeführt wurden, können diese Ergebnisse auch noch nicht ohne weiteres auf den
Menschen übertragen werden, erklärte Rudolf Fitzner von der Berliner Arbeitsgruppe am
Universitätsklinikum Benjamin Franklin.
“Allerdings sind uns die Mechanismen noch völlig unklar”, erläuterte Fitzner. Deshalb kann noch
nicht von einer ernsthaften Gefährdung gesprochen werden, bevor weitere Forschungen angestellt
werden, hieß es. Dennoch ist eine mögliche Gefahr nicht auszuschließen. Sollten sich die
Vermutungen letztendlich bestätigen, müsse die Politik jedoch möglicherweise künftig über “solidere,
wissenschaftlich fundierte Grenzwerte” nachdenken.
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