Das Telekom-Servicehaus T-Systems darf in Zukunft Oracle-Anwendungen als ASP (Application Service Provider) anbieten. Die beiden Unternehmen haben sich zusammengetan, um Oracles Collaboration- sowie die E-Business-Suite in den Datenzentren der T-Systems laufen zu lassen.
Das garantiere hohe Ausfallsicherheit, versprechen die Unternehmen in einer Mitteilung. Außerdem würden die IT-Kosten dadurch “transparent und planbar”. Mit Collaboration werden Mail, Sprachnachrichten und Termin-/Kontaktverwaltung auf einer Plattform zusammengeführt. Oracle bietet diese Anwendung Unternehmen ab einer Größe von 1000 Mitarbeitern an. Mit der E-Business-Suite versucht Oracle, Enterprise Ressource Planning, Kundenbeziehungs-Management und Supply Chain Management unter einen Hut zu bekommen.
T-Systems sei “unabhängig von einzelnen Hard- und Softwareherstellern”, betont Kamyar Niroumand, Mitglied der T-Systems-Geschäftsleitung, und begründet Oracles Wahl damit. Ob aber diese Kooperation dem ungeliebten ASP-Modell doch noch zum Erfolg verhelfen kann, will niemand prophezeien. Gerade größere Unternehmen geben ihre Kommunikations- und Produktionsdaten nur äußerst ungern aus dem Haus.
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