Der Computerhersteller Silicon Graphics (SG) pumpt seine Linux-Rechner noch einmal auf. Bisher
gibt es den Altix 3000 nur mit maximal 64 Prozessoren. Im kommenden Frühjahr sollen es dann aber
auch eine 128-Wege-Maschine geben. Schon die Ausführung mit 64 CPUs und 64 GB Speicher kostet
1,1 Millionen Dollar.
Silicon Graphics will seine größere Linux-Altix ab September bei den Kunden testen – zu denen
gehören das US-Meeresforschungszentrum, das Pacific Northwest National Laboratory, die
australische Universität Queensland sowie die Johannes-Kepler-Universität in Wien. Vor allem die
Filmindustrie schätzt SG für den Animations-Einsatz, Automobilhersteller simulieren auf den Rechnern
die aerodynamische Entwicklung.
Linux auf Intels Itanium-Plattform verkauft Silicon Graphics erst seit diesem Jahr. Bisher war der
Hersteller vor allem für seine Rechner auf Mips-Prozessoren und sein Unix-Derivat Irix bekannt. In
der Standard-Ausführung liefert SG 512-Wege, manche Kunden setzen aber auch 1024
CPU-Maschinen ein. SG bestätigte jetzt, dass es Pläne für eine Linux-Unterstützung für 256- und
512-Wege gebe.
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