So individuell wie eine Unterschrift, so einzigartig sollen auch die Bewegungen eines jeden Menschen mit der Computermaus sein. Britische Wissenschaftler haben basierend auf diesen Erkenntnissen jetzt eine Software entwickelt, die anhand der typischen Bewegungsmuster eine biometrische Authentifizierung ohne spezielle Hardware ermöglicht.
Schöpfer dieser ‘Mausefalle‘ ist Peter McOwan von der Universität London. Eine Software erkennt dabei die typischen Bewegungsmuster einer Unterschrift oder eines anderen Identifikationssymbols und weist sie dem jeweiligen Nutzer zu. Um die Eigenheiten einer Signatur zu ermitteln, benötigt das Netzwerk etwa 20 Beispiel-Unterschriften. In ersten Tests an Uni-Rechnern konnte das System die unterzeichnenden Studenten mit 99-Prozentiger Genauigkeit identifizieren.
Mit dieser neuen Erkenntnis könnten künftig Dokumente virtuell mit der Maus als Stiftersatz unterzeichnet werden. Das neue Authentifikationssystem könnte beispielsweise als zusätzliches Sicherheitsmerkmal bei der Nutzung von E-Commerce-Angeboten zum Einsatz kommen.
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