Der japanische IT- und Elektronikkonzern Fujitsu will in der Chipwelt weiter Meilensteine setzen. So konsolidiert das Unternehmen nun seine vier Forschungs- und Fertigungsstätten in Japan zu einer einzigen. Diese soll laut einer Unternehmensmeldung, da sie moderner, effizienter, mit besserer Technik ausgestattet und größer sei, nicht nur die alten vier Standorte aufwiegen, sondern Fujitsu in der Chipwelt weit nach vorne werfen.
Vor allem gegen IBM, die in den letzten Monaten eine Chipfabrik nach der anderen schlossen oder die Produktion dort zurückfuhren, vor allem in Europa und den USA, und eine verwirrende Vielfalt an asiatischen Standorten aufmachten, scheint sich dieser Schlag zu richten.
Von den Fertigungsstätten bleibt demnach nur die Fabrik und Geschäftsabteilung übrig, die bislang als Fujitsu Tohoku und künftig unter neuer Regie und im neuen Gebäude als Fujitsu Miyagi Electronics Limited firmieren soll. Sie soll sich vor allem unter Nutzung der neuesten Produktionstechnik etablieren und Testumgebungen für Server-Chips und Netzwerk-Prozessoren bis hin zu Highend-Chips für die Unterhaltungselektronik bereitstellen. Effektiv startet die neue Firma, eine hundertprozentige Tochter von Fujitsu, am 1. Oktober dieses Jahres.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…