Microsoft hat angekündigt, die Einstiegslösung ‘Windows Small Business Server 2003’ für fast die Hälfte des Preises zu verkaufen, der noch für die Vorgängerversion fällig ist. Statt 1499 Dollar – soviel kostet der ‘Small Business Server 2000’ – muss der Kunde lediglich 599 Dollar für das ab Oktober verfügbare Angebot bezahlen.
Damit setzt der Hersteller die vorangegangene Ankündigung um, die Lowend-Variante des Small Business Server für weniger als 1000 Dollar anzubieten. Daneben wird es auch eine Premium-Edition geben, die aber preislich gleichauf liegen wird mit dem Server aus 2000. Beide Einsteiger sollen dennoch den Windows Server 2003 und Exchange 2003 unterstützen. Die Premium-Suite wird zusätzlich Upgrade-Versionen von Windows, Exchange, SQL sowie der Internet Security und Accelerator-Software (ISA) haben.
Mit dem Preisvorstoß, so vermuten Experten, will die Gates-Company hauptsächlich gegen Linux bestehen, das sich nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Novell und dessen ‘Nterprise Linux Services’ ebenfalls zunehmend Marktanteile im Bereich kleine und mittlere Unternehmen sichert.
Außerdem hat Microsoft auf einer Konferenz erklärt, den Umfang einer Lizenz von derzeit 50 Usern auf 75 zu erhöhen. Das Unternehmen begründet den Schritt damit, dass man bei einer Unternehmensgröße von 30 oder 40 Mitarbeitern mit der kleineren Zahl schnell am Limit gewesen sei und Firmen in finanzielle Schwierigkeiten habe bringen können, weil sie für ein paar Mitarbeiter mehr dann gleich eine Lizenz für weitere 50 Anwender hätten kaufen müssen, berichten US-Medien. Ein ähnliches Problem stelle sich zwar auch bei beispielsweise 60 Usern, aber mit dem Lizenzumfang von maximal 75 Anwendern bewege man sich noch voll im Mittelstandssegment. Danach seien vielleicht andere Lösungen geeigneter.
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