Der Chiphersteller Intel will eine neue Forschungs- und Entwicklungsfirma in China aufbauen. Für die Anlage am Standort Chengdu in der Provinz Sichuan wird Intel voraussichtlich 375 Millionen Dollar investieren. Ende 2005 könne die Niederlassung betriebsbereit sein, heißt es.
Die Bauarbeiten werden vermutlich Mitte kommenden Jahres beginnen. Bis zu 675 Jobs sollen entstehen. Bis spätestens 2006 soll dann die Arbeit in der Fabrik aufgenommen werden.
Der Chiphersteller hat bereits eine ähnliche Anlage in Pudong außerhalb von Shanghai, in die Intel nach eigenen Angaben seit deren Eröffnung vor vier Jahren rund 500 Millionen Dollar investiert hat. Überhaupt ist die Region Asien-Pazifik Intels größtes geografisches Segment: Ganze 40 Prozent steuert die Region zum Gesamtumsatz des Halbleitermultis bei.
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