Lucent hat den Auftrag erhalten, das irakische Telefonnetz wieder aufzubauen. Bechtel, ein kalifornisches Ingenieurbüro mit dem Auftrag von der amerikanischen ‘Agency for International Development’ (USAID) die Infrastruktur im Irak wieder herzustellen, hat jetzt den 25 Millionen Dollar schweren Vertrag mit dem Telekommunikationsausrüster abgeschlossen. Die Vereinbarung ist Teil der US-geführten provisorischen Regierung in dem kriegsgebeutelten Land.
240.000 von 520.000 bestehenden Telefonleitungen im Irak funktionieren derzeit nicht. Vor dem Krieg hatten rund 1,1 Millionen Iraker einen Vertrag mit dem staatlichen Telekommunikationsunternehmen. Die Missstände tauchten aber bereits nach dem Golfkrieg von 1991 auf. Damals führten Kriegsschäden und Handelsembargos schon dazu, dass schätzungsweise eine Milliarde Dollar nötig sein würde, um in sieben bis zehn Jahren, also bis etwa zum Jahr 2000, der Telekommunikation wieder auf die Füße zu helfen. Jetzt dürfte eine noch größere Summe erforderlich sein.
Bechtel kündigte an, dass rund 80 Prozent der Installationsarbeiten von Irakern durchgeführt werden sollen. Lucent steuert insgesamt 13 Switches, optische Datentransport-Technologien und Netzwerk-Management-Systeme für die Highspeed-Übermittlung von klassischen aber auch von Sprachdaten bei.
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