Die Deutsche Telekom ist glimpflich davongekommen. Weil der Bonner Konzern im deutschen DSL-Wettbewerb nachgeben wird, hat die EU-Kommission das Verfahren wegen des Missbrauchs der marktbeherrschenden Stellung eingestellt.
Von April bis Dezember müssen nun die Konkurrenten keine Gebühren mehr für den Ortsnetzanschluss des Highspeed-Zugangs der Telekom bezahlen. Nächstes Jahr sollen dann neue Tarife gelten. Derzeit zahlen die Mitbewerber 4,77 Euro monatlich für die Nutzung. Dieser Betrag ist vielen Konkurrenten zu hoch, weshalb sie sich bei der Europäischen Kommission beschwerten. Der oberste EU-Wettbewerbshüter Mario Monti sah es ebenfalls wettbewerbsfeindlich, wenn die Konkurrenten als Großhandelsabnehmer annähernd die gleiche Gebühr zahlen müssen wie der Endkunde. So könnte kein anderer DSL-Anbieter Fuß fassen, wird Monti in der Financial Times Deutschland zitiert.
Monti ist aber zuversichtlich, dass die Telekom und die zuständige Regulierungsbehörde im kommenden Jahr für wettbewerbsfreundliche Preise sorgen werden. Sollte es wieder zum Konflikt kommen, lässt Monti keinen Zweifel daran, wieder gegen einen möglichen Missbrauch vorzugehen. Denn noch hält die Telekom 90 Prozent des deutschen DSL-Marktes.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…