Der amerikanische IT-Dienstleister ADP hat angekündigt, vor allem in Deutschland durch Zukäufe wachsen zu wollen. Der Financial Times Deutschland sagte Deutschland-Geschäftsführer Andreas Kiefer, zuständig für den Bereich ‘Employer Services’, er sehe gerade in der Bundesrepublik “großes Potenzial für Wachstum”. Mit den Gehaltsabrechnungen für Unternehmen macht ADP mehr als 60 Prozent seiner Umsätze. Die aber werden heute noch zu 90 Prozent in den USA erwirtschaftet.
Durch organisches Wachstum sowie durch Zukäufe soll ADP sein Geschäft mit Personalsoftware und Gehaltsabrechnungen nach dem Willen des Managements verdreifachen – und zwar innerhalb der kommenden fünf Jahre. ADP wickelt aber auch die Schadensregulierung für Versicherungen ab und betreibt Rechenzentren für Finanzdienstleister. Für das gerade abgelaufene Geschäftsjahr kann der Konzern einen Gesamtumsatz von 7,1 Milliarden Dollar vorweisen, unterm Strich bleiben davon 1,1 Milliarden Dollar als Gewinn.
Aufgrund seiner eigenen Spezialisierung auf einzelne Bereiche macht sich ADP Hoffnung, leicht Zugang zu den ausländischen Märkten zu finden. Denn gerade in Deutschland sei der Markt sehr zersplittert, heißt es.
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