Der Verband der Kabelgesellschaften in Deutschland, Anga, und sein österreichisches Pendant,
Multimedia Austria, wollen künftig sehr eng zusammenarbeiten. Eine strategische Partnerschaft soll
nun die Interessen der beiden nationalen Verbände abstimmen und dadurch die Schlagkraft im
europäischen Markt erhöhen.
Im Mittelpunkt steht nach einer Meldung der Anga die Zusammenarbeit bei der
urheberrechtlichen Regulierung und naturgemäß auch bei der Abstimmung in wettbewerbsrechtlichen
Fragen. Schließlich sind in beiden Verbänden die Kabelunternehmen organisiert, die sich nach der
Deregulierung des jeweiligen Markts gegen die ehemaligen Staatsbetriebe durchzusetzen hatten.
Technische Fragenkomplexe und die Entwicklung der digitalen TV-Plattform sollen auch besser
abgestimmt werden.
Ferner wollen die Partner das Breitbandkabel als Übertragungsweg für sämtliche
Kommunikationsarten nutzen, also speziell für breitbandigen Internetzugang in allen Spielarten.
Günter Singer, Präsident von Multimedia Austria sagt dazu: “Viele Themen, die uns
Multimedianetzbetreiber beschäftigen, kennen keine Ländergrenzen mehr. Insbesondere
urheberrechtliche Fragen und Content-Beschaffungen haben eine Dimension, deren Mindestgröße
über den jeweiligen Sprachraum definiert wird.”
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…