Die Toshiba Europe GmbH im Gebiet Deutschland/Österreich, will gemeinsam mit dem Dienstleister Acoreus AG eine WLAN Hotspot Komplettlösung vorstellen, die sich vor allem an die Gruppe der unerfahrenen Anwender zu richten scheint. Die Kunden sollen ihre Location einfach und kostengünstig in einen Hotspot verwandeln können und selbst problemlos als Betreiber agieren – “ohne technische Vorkenntnisse”, wie der Anbieter betont.
Die Lösung beinhaltet einer Unternehmensmeldung zufolge eine Kombination aus dem Toshiba Server Magnia SG20 mit der Software und den Dienstleistungen von Acoreus, die sich auf die Abrechnung von Massentransaktionen spezialisiert haben. Das Angebot adressiert vor allem Hotels und Flughäfen sowie Besitzer kleinerer Restaurants oder Cafés. Die Anbieter werben mit einer flexiblen Abrechnungsformen (Prepaid und minutengenaues Postpaid) sowie der Tarifhoheit für den Betreiber.
Für die Einrichtung eines Hotspots in seiner Location erhält der Betreiber also eine komplette Infrastruktur. Vorformulierte Allgemeine Nutzungsbedingungen (ANB) sind für das Vertragsverhältnis zwischen Betreiber und Anwender als Muster bereits enthalten und können einfach übernommen werden. WLAN-fähig wird der Server wahlweise durch die Verwendung einer WLAN-PC Card oder durch zusätzliche Access Points, die direkt mit dem Server verbunden werden können.
Sollte der Betreiber noch nicht über einen DSL-Anschluss verfügen, kann ihm dieser ebenfalls gestellt werden, durch einen weiteren Toshiba-Partner. So einfach soll es gehen: Im Anschluss an die Installation wird das System durch den Betreiber auf den Acoreus AG Webseiten als WLAN Hotspot eingerichtet und aktiviert. Nach Festlegung der individuellen Tarife ist der Hotspot für die Nutzung durch die Anwender bereit.
Die Konfiguration des Toshiba Servers sowie die Kommunikation mit dem zentralen Rechenzentrum erfolge automatisch über einen DHCP-Router. Weitere Access-Points könnten aber auch angeschlossen werden, was die Lösung für Flughäfen, Bahnhöfe oder Business-Hotels geeignet mache. Markteinführung war Anfang August. Und wie es sich für eine Komplettangebot gehört, gibt es auch einen unverbindlichen Komplettpreis von 982 Euro.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.