IBM will sich in Sachen Halbleiter wieder mehr um klassische Netzwerk-Prozessoren, ASICs oder die eigenen PowerPC-Chips kümmern und hat deshalb seine Network-Search-Engine (NSE) Designs verkauft. Der Käufer, Integrated Device Technology (IDT), ist seit Jahren im NSE-Geschäft tätig.
Für IBM bedeutet die Verkleinerung seines Chip-Angebots keinen großen Einschnitt. Zum einen weil keine IBM-Mitarbeiter die Firma in Richtung IDT verlassen, sondern lediglich die Technologie verkauft wird. Im einzelnen handelt es sich um die 4,5-Mbit- und 18-Mbit-NSEs. Die Microprozessoren setzen sich zusammen aus einem Memory-Teil (Content Adressable Memory, kurz CAM) und einer logischen Komponente. Die Chips sammeln Informationen und analysieren sie, bevor sie die Daten an den Netzwerk-Prozessor weiter leiten.
Der zweite Grund, warum Big Blue dem ‘Verlust’ nicht nachweinen wird, ist, dass der Hersteller ohnehin erst spät in den Markt rund um die Suchmaschinen eingestiegen war und sich keine großen Umsatzchancen ausgerechnet hatte. Man habe lediglich die beiden Chip-Designs für IDT vervollständigen wollen. Zu welchem Preis die Technologie über den Ladentisch gegangen ist, ist nicht bekannt.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…