Pässe mit biometrischen Erkennungszeichen sind nicht mehr fern. Schon ab 2005 plant das Bundesinnenministerium unter anderem Fingerabdrücke in Reisedokumente aufzunehmen. Druck kommt vor allem aus Washington: Eine unkomplizierte Einreise in die USA soll bereits ab Herbst 2004 nur noch Bürgern derjenigen Länder gewährt sein, die die Einführung biometrischer Merkmale beschließen.
Unklar ist derzeit allerdings noch, welches biometrische Merkmal verwendet werden soll. Neben dem Fingerabdruck wäre auch die Speicherung des Augenabstands oder die Iris-Erkennung ein geeignetes System. Mehrere EU-Staaten plädieren dabei auf Fingerabdrücke als Standard. Zwar hält die Behörde die Iris-Erkennung für das beste System, da aber die US-Firma Iridian in Europa noch bis Anfang 2006 das Patent für den Iris-Check hält, ist die Einführung dieser Methode eher unrealistisch.
Wahrscheinlich ist nur, dass es eine europaweit einheitliche Lösung geben wird. Innenminister Otto Schily jedenfalls setzt auf eine europaweite Lösung, da für Pässe dem EU-Verfassungsentwurf zufolge künftig die EU zuständig sein soll. Experten halten den Einsatz von biometrischen Merkmalen in Pässen nur für sinnvoll, wenn die Daten weltweit gelesen werden können.
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