Symantecs Netzwerksicherheit gewinnt Achtung der Fachleute

Der Sicherheitslösungen-Hersteller Symantec mit Sitz im kalifornischen Cupertino will in den nächsten Wochen eine neue Reihe für Gateway-Sicherheit auf den Markt bringen. Die Familie Gateway Security Appliance 5400 soll auf den Errungenschaften der IDS-Technik aufbauen, die Symantec im Juli 2002 mit dem Unternehmen Recourse zugekauft hatte.
Symantecs “ManHunt” Netzwerk Intrusion Detection System (IDS) hatte schließlich im Test des unabhängigen europäischen Labors der NSS sehr gut abgeschnitten. Es gilt nunmehr als “NSS Approved”. Dabei wurde das System einer Unternehmensmeldung zufolge auf Herz und Nieren geprüft in den Disziplinen: genaue Bestimmung des Angriffs, Performance, Vermeiden eines Angriffs, zustandsabhängiger Betrieb, und Verwaltung aller Komponenten unter Echtzeit-Bedingungen – alles im Gigabit-Bereich.

Bob Walder, Director bei NSS Group, sagt abschließend: “Die Fähigkeit (des Systems, die Redaktion), Daten von Drittanbietern von IDS und Firewalls in Verbindung zu verwerten, macht es vor allem für den Einsatz in Großunternehmen geeignet.” Mit hundertprozentiger Erkennung aller Angriffe in einer Echtzeit-Umgebung und in allen Belastungszuständen habe ManHunt eben sehr gut abgeschnitten.

Daran werden sich die Appliances der Reihe 5400 nun messen lassen müssen. Schließlich ist das Herz der Systeme auch ManHunt-Technik. Wie von der Gateway-Sicherheit bei Symantec gewohnt, sollen die Systeme wieder eine kombinierte Technik aus Intrusion Detection, Firewall, Content Filtering und Virenbekämpfung enthalten.

Silicon-Redaktion

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