Der Softwarehersteller BMC hat eine neue Ausgabe seines ‘Deployment Manager’ vorgestellt, der sich jetzt auch in Linux-Umgebungen rundum wohlfühlen soll. Damit würden die vier Phasen des Linux-Management durchgehend unterstützt, heißt es. Von der Planung und Server-Konsolidierung über die Anpassung der Anwendungen bis zu Infrastruktur- und Service-Management.
Das größte Problem beim Linux-Einsatz im Unternehmen sei derzeit schließlich, Stabilität und gleichbleibend hohe Performance mit entsprechenden Tools sicherzustellen, heißt es bei BMC. Für die Konsolidierung von Datenbanken, Web-Application-Servern und File-/Print-Servern auf Linux fehle es bisher an geeigneten Werkzeugen. Hier sehe BMC seine Chance, so Lori Allen, verantwortlich für die Linux-Lösungen im Unternehmen.
In der Linux-Version 1.2 könne der ‘Deployment Manager’ jetzt auch selbstgestrickte Anwendungen auf Basis de4s freien Betriebssystems managen. Auch das Disk-Sharing im ‘Virtual Memory Environment’ von IBM wird jetzt unterstützt. Sowohl Suse als auch Redhat haben darüber hinaus jetzt das Kompatibilitäts-Siegel von BMC bekommen.
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